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Beiträge veröffentlicht in “Schreiben”

Schriftsteller-Nimbus

Ich habe den Eindruck, dass sich 37,5% aller Liebesfilme um eine Schriftstellerin oder einen Schriftsteller drehen. Das ist deutlich mehr als ein Drittel! Was will…

Das Leben in Stichworten

Ich kenne Menschen, die leben in Stichworten. Sie verbringen ihr ganzes Leben in Stichworten. Und ihre ganze Welt besteht aus … klar: Stichworten. Diesen Menschen…

Spät nachts

Nachts, spät nachts bis früh morgens, lasse ich meine Gedanken frei fliegen. …   Und schreibe sie dann, wenn sie bei Tagesanbruch, als Ideen reich…

Lebenshaltung Schreiben – eine exklusive Lebensform

Schreiben ist nicht nur eine Tätigkeit! Schreiben ist vor allem eine exklusive Lebenshaltung. Eine Lebensform. Eine expressive Lebensform. Eine ganz besondere Art und Weise, das Leben zu leben und zu erleben. Und das Leben zu gestalten.

Artikel in Bearbeitung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Eine Lebenshaltung, eine Art und Weise zu leben, die sich – unter vielem Anderen – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten Ausdruck verleiht. Und nur eine dieser vielfältigen, mannigfaltigen Tätigkeiten ist eben die, die wir üblicherweise unreflektiert einfach „Das Schreiben“ nennen.

Glück im Schreiben

Was wir alles tun, um glücklich zu sein!

Wir Menschen tun alles, was wir freiwillig tun, letztlich, um glücklich zu sein. Und, ohne das Thema des freien Willens jetzt thematisieren zu wollen, wir tun alles um unseres Glücks willen. Zumindest um dessentwillen, worin wir das Glück unseres Lebens, auch den Sinn unseres Lebens, vermuten.

Entschleunigung – Geschenk des Schreibens

Das Außen

Wieso sollte ich mir über Entschleunigung und Langsamkeit Gedanken machen? Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich eher im Tempo einer Schildkröte als einer aufgeschreckten Gazelle durch die Welt bewege. Jede weitere Entschleunigung ließe, in der Wahrnehmung von außen, einen Stillstand, ein Einfrieren befürchten. Oder eine Katalepsie.

Schreiben heißt: Im Dialog mit sich selbst stehen

Durchdringen zu uns selbst

Wer mich schon länger kennt, der weiß, dass ich den Dialog, insbesondere den Sokratischen Dialog, für unser höchstes Gut erachte. Das heißt: Ich vertrete die Ansicht, dass es für uns Menschen nichts Wertvolleres, nichts Hilfreicheres, nichts Heilsameres gibt als den klug und weise geführten Dialog, das klug und weise geführte Gespräch.

Auf keinen Fall Schreiben!

Schreiben? – ICH?
Soll doch schreiben, wer will …

Schreiben? Selber schreiben? Ich? Ich doch nicht! Kann ich doch gar nicht! Obwohl … Schön wär’s ja vielleicht schon. Für später. Ja, vielleicht mal später. Später vielleicht. Aber nicht jetzt. Jetzt passt das nicht. Ich wüsste ja auch gar nicht, was ich schreiben sollte. Oder worüber. Und wie. So interessant war mein Leben schließlich auch nicht. Obwohl … Na ja; irgendwie ja schon. Aber ich hätte ja jetzt auch gar keine Zeit. Also Zeit, nur um zu na ja .., über mich, und so. Nur so zum Spaß! Wahrscheinlich würde ich mich sowieso erst mal unsterblich blamieren. Schreiben kann ich, wenn ich das will, ja auch noch später, in ein paar Jahren und für mich alleine. Ohne Stress. Dann blamiere ich mich nicht und außerdem geht das ja auch keinen etwas an. Vielleicht später mal, wenn ich mehr Zeit habe. Vielleicht würde mich dieses Schreiben ja auch stärker machen. Ist ja auch gut, zu wissen, was man mal machen kann, wenn man mal mehr Zeit hat. Damit keine Langeweile oder Sinnlosigkeit aufkommen kann. Kann ich ja dann immer noch machen.

Das Wissen über sich selbst!

Selbsterkenntnis?

All diese Angebereien in der Welt …

Mal ehrlich! Wer sich selbst als erwachsen bezeichnet, aber noch nie in seinem Leben über sich selbst, das eigene Fühlen, Meinen und Denken, geschrieben hat, ist doch wirklich nur ’ne Wurst.

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