Nachts,
spät nachts
bis früh morgens,
lasse ich meine Gedanken frei fliegen.
…
Und schreibe sie dann,
wenn sie bei Tagesanbruch,
als Ideen reich in mein Ideenreich zurückkehren,
noch lange bevor irgend jemand das mitbekommen könnte,
rasch heimlich auf.
…
Nachts liege ich (wenn ich so lange liegen kann) gern tief und fest schlafend. Aber dann, ein Traumgedanke, schon halb wach – ich kritzle ihn nieder, will wieder einschlafen.
Morgens steht dort die Ausgeburt der Nacht. Was habe ich mir dabei bloß gedacht?